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Allgemeine Geschäftsbedingungen Dutch Surf Academy

Geschäftsbedingungen

Artikel 1 Begriffsbestimmungen

In diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen werden die folgenden Begriffe mit folgender Bedeutung verwendet, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben.

a:Gründer/Organisator: Dutch Surf Academy, gegründet in Gravenzande und beteiligt an der Umsetzung der Arrangements, Aktivitäten und/oder Dienstleistungen des Unternehmens.

B:Vertreter: die Person, die im Namen der Benutzermethode handelt (zum Beispiel: Ausbilder oder Trainer);
B:Kunde: keine Partei des Benutzers des Auftraggebers des Kunden die Personen;

C: Aktivität / Paket: der Service und / oder die Aktivität einer Kombination davon, die vom Benutzer organisiert wird. Diese Dienstleistungen und/oder Aktivitäten können aus dem Freizeitangebot von Surfkursen für Einzelpersonen, Gruppen, Unternehmen usw. und allen damit verbundenen Aktivitäten bestehen, die vom Kunden durchgeführt und angefordert werden müssen.

Artikel 2 Allgemeines

2.1. Diese Bedingungen gelten für jedes Angebot, jedes Angebot und jede Durchführung der vereinbarten Aktivitäten/Vereinbarungen zwischen dem Benutzer und dem Kunden.

2.2. Der Kunde akzeptiert die Anwendbarkeit dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen durch den Abschluss eines Vertrages mit dem Benutzer oder durch die tatsächliche Teilnahme an einer Vereinbarung oder Aktivität. Die vorliegenden Geschäftsbedingungen gelten auch für alle Verträge mit dem Nutzer, für deren Ausführung der Nutzer Dritte einschaltet.

2.3. Abweichungen von diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind nur gültig, wenn sie ausdrücklich schriftlich vereinbart wurden. Sollten eine oder mehrere Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen nichtig sein oder annulliert werden, bleiben die anderen Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen uneingeschränkt anwendbar. Der Nutzer und der Kunde werden sich dann beraten, um neue Bestimmungen zu vereinbaren, die die nichtigen oder nichtigen Bestimmungen ersetzen, wobei dem Zweck und der Absicht der ursprünglichen Bestimmung so weit wie möglich Rechnung getragen wird.

Artikel 3 Angebote und Kostenvoranschläge

3.1. Alle Angebote sind freibleibend, es sei denn, im Angebot ist eine Annahmefrist angegeben. Die vom Benutzer abgegebenen Angebote sind freibleibend und haben eine Gültigkeit von 15 Werktagen, sofern nicht anders angegeben. Der Nutzer ist an die Angebote nur gebunden, wenn deren Annahme durch den Auftraggeber innerhalb von 15 Werktagen schriftlich bestätigt wird oder aus dem Handeln des Nutzers ersichtlich ist, dass ein Vertrag vorliegt.

3.2. Die Preise in den genannten Angeboten und Kostenvoranschlägen beinhalten die Umsatzsteuer und sonstige staatliche Abgaben sowie alle im Rahmen des Vertrages anfallenden Kosten, einschließlich Kilometer- und Transportkosten, sofern nicht anders angegeben;

3.3. Weicht die Annahme (auch in geringfügigen Punkten) von dem im Angebot enthaltenen Angebot ab, ist der Nutzer daran nicht gebunden. Der Vertrag kommt dann nicht gemäß dieser abweichenden Annahme zustande, es sei denn, der Nutzer gibt etwas anderes an.

3.4. Ein zusammengesetztes Angebot verpflichtet den Benutzer nicht, einen Teil des Auftrags zu einem entsprechenden Teil des angegebenen Preises auszuführen. Angebote oder Kostenvoranschläge gelten nicht automatisch für zukünftige Aufträge.

Artikel 4 Vertragserfüllung

4.1. Der Verwender wird den Vertrag nach bestem Wissen und Gewissen und im Einklang mit den Anforderungen einer guten Ausführung ausführen.

4.2. Der Nutzer hat das Recht, bestimmte (Teil-)Aktivitäten durch Dritte ausführen zu lassen.

4.3 Für die Teilnahme an Wasseraktivitäten ist ein Schwimmschein erforderlich.

4.4 Es liegt in der ausdrücklichen Verantwortung der Eltern und/oder Aufsichtspersonen von Minderjährigen, dass der Dutch Surf Academy die richtigen Informationen in Bezug auf Alter und Schwimmfähigkeit zur Verfügung gestellt werden.

Dutch Surf Academy übernimmt keine Haftung für falsche oder unvollständige Informationen.

4.5. Der Kunde stellt sicher, dass dem Nutzer alle Informationen, die der Nutzer als notwendig angibt oder die er vernünftigerweise für die Ausführung des Vertrages als notwendig erachten sollte, rechtzeitig zur Verfügung gestellt werden. Hierzu zählen auch die persönlichen Verhältnisse der an der Aktivität teilnehmenden Person (insbesondere relevante medizinische und konditionelle Angaben, Alkohol- und/oder Drogenkonsum etc.). Aufgrund der Informationen, die der Kunde dem Nutzer zur Verfügung gestellt hat, ist der Nutzer jederzeit berechtigt, die Teilnahme des Kunden oder seiner Personen auszuschließen. Soweit erforderlich, wird der Vertrag für diesen Teil dann aufgelöst, ohne dass dem Auftraggeber ein Anspruch auf Schadensersatz entsteht.

4.6. Wenn dem Benutzer die für die Ausführung des Vertrages erforderlichen Informationen nicht rechtzeitig zur Verfügung gestellt wurden, hat der Benutzer das Recht, die Ausführung des Vertrages auszusetzen und dem Kunden die durch die Verzögerung entstehenden Mehrkosten gemäß den üblichen Bedingungen in Rechnung zu stellen Tarife.

4.7. Der Nutzer haftet nicht für Schäden, gleich welcher Art, weil der Nutzer sich auf unrichtige oder unvollständige Angaben des Kunden verlassen hat, es sei denn, der Nutzer hätte sich dieser Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit bewusst sein müssen.

4.8. Der Kunde stellt den Nutzer von allen Ansprüchen Dritter (einschließlich der im Namen des Kunden beteiligten Personen) frei, die im Zusammenhang mit der Ausführung des Vertrages einen Schaden erleiden, der dem Kunden zuzurechnen ist (einschließlich aufgrund des Versäumnisses des Kunden) zur Erfüllung der Informationspflicht und deren Teilnehmer gemäß dieser Bestimmung).

4.9. Der Kunde ist (einschließlich der im Namen des Kunden beteiligten Personen) verpflichtet, während der Ausführung des Vertrages alle Anweisungen des Benutzers zu befolgen, andernfalls kann der Benutzer jederzeit entscheiden, die Ausführung des Vertrages einzustellen, ohne dass dies der Fall ist seitens des Kunden ein Recht auf Rückerstattung der gezahlten Beträge oder Entschädigung.

4.10. Verzögert sich die Ausführung des Vertrages aus Gründen des Auftraggebers, hat der Nutzer das Recht, dem Auftraggeber die Mehrzeit im Verhältnis zum vereinbarten Stundenpreis in Rechnung zu stellen oder die Aktivität/das Arrangement zu kürzen, ohne dass dieser Auftraggeber dazu berechtigt ist jede Rückerstattung oder Rabatt.

Artikel 5 Änderung/Aufhebung der Vereinbarung

5.1. Stellt sich bei der Durchführung des Vertrages heraus, dass eine beabsichtigte Aktivität aufgrund von Wetter oder anderen Umständen nach Ansicht des Nutzers nicht durchgeführt werden kann, ist der Nutzer berechtigt, eine andere Aktivität zu ersetzen, ohne dass dies für den Kunden ein Grund zur (teilweise) Aufhebung des Vertrages und (teilweise) Rückerstattung der gezahlten Beträge oder Schadenersatz.

5.2. Sollten die Parteien vereinbaren, dass der Vertrag geändert oder ergänzt wird, können dadurch der Zeitpunkt und die Dauer der Aktivität/des Arrangements beeinflusst werden. Der Nutzer wird dies dem Kunden so schnell wie möglich mitteilen. Wenn die Änderung oder Ergänzung des Vertrages finanzielle Folgen hat, wird der Nutzer den Kunden vorab darüber informieren. Ist ein Festhonorar vereinbart, gibt der Nutzer an, inwieweit die Änderung oder Ergänzung des Vertrages zu einer Überschreitung dieses Honorars führt.

5.3. Abweichend vom vorstehenden Absatz kann der Nutzer keine zusätzlichen Kosten berechnen, wenn die Änderung oder Ergänzung auf Umstände zurückzuführen ist, die dem Nutzer zuzurechnen sind.

5.4.a. Für den Fall, dass der Kunde eine vereinbarte Aktivität/Arrangement mehr als 10 Werktage vorher storniert, ist der Kunde verpflichtet, dem Nutzer mindestens 50% des angebotenen und an der Aktivität/Arrangement beteiligten Gesamtbetrags zu zahlen.

5.4.b.Sofern nicht anders vereinbart, ist eine Stornierung durch den Kunden zehn Werktage oder weniger vor der geplanten Aktivität/Arrangement nicht möglich, so dass der Kunde dann verpflichtet ist, dem Nutzer den vollen vereinbarten Betrag auf erstes Anfordern des Nutzers zu zahlen.

5.5. Eine Stornierung durch den Nutzer macht den Nutzer gegenüber dem Kunden in keiner Weise schadensersatzpflichtig. Sobald dem Nutzer bekannt ist, dass die geplante und vereinbarte Aktivität/Veranstaltung nicht oder teilweise nicht stattfinden kann, ist der Nutzer verpflichtet, den Kunden hierüber unverzüglich zu informieren (unabhängig davon, ob ein Alternativangebot vorliegt oder nicht). Für den Fall, dass der Kunde auf die Aktivität verzichtet, ist der Benutzer verpflichtet, die erhaltenen Beträge unverzüglich an den Kunden zurückzuzahlen.

Artikel 6 Zahlung:

6.1. Vor (mindestens 30 Tage) der Aktivität/des Arrangements muss der Kunde den Gesamtbetrag gemäß den geltenden Standardbeträgen oder wie in einem eventuell ausgestellten Angebot festgelegt, bezahlen.

Für den Fall, dass der Vertrag weniger als 20 Tage vor der Aktivität/Vereinbarung abgeschlossen wurde, ist der Kunde verpflichtet, dem Benutzer den Gesamtbetrag innerhalb von fünf Werktagen nach Vertragsabschluss zu zahlen.

6.2. Wenn der Kunde die Zahlung nicht gemäß den Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen leistet, gerät der Kunde von Rechts wegen in Verzug, ohne dass es einer Mahnung oder Inverzugsetzung bedarf. Dem Benutzer steht es dann frei, die Aktivität/das Arrangement zu stornieren, ohne dass der Benutzer in irgendeiner Weise schadensersatzpflichtig ist.

6.3. Sobald der Auftraggeber in Verzug gerät, ist der Auftraggeber zusätzlich zur vereinbarten Gesamtsumme zusätzlich zur Zahlung von 1 % Zinsen pro Monat sowie etwaiger 15 % außergerichtlicher Inkassokosten, mindestens jedoch € 150,- verpflichtet.

Artikel 7 Haftung

7.1. Sollte der Benutzer für den Schaden haftbar gemacht werden, der dem Kunden infolge der Ausführung des Vertrages entsteht, ist diese Haftung auf höchstens den Betrag beschränkt, der dem Kunden bei der Ausführung des Vertrages in Rechnung gestellt und gezahlt wurde oder auf den in angegebenen Betrag dies durch die Versicherungsgesellschaft des Kunden Gesamtauszahlungssumme des Nutzers.

7.2. Fahrlässigkeit des Kunden (z. B. Nichtbefolgen der Anweisungen des Benutzers), ansonsten Nicht-, fehlerhafte oder nicht rechtzeitige Einhaltung der Vereinbarung oder Unvollständigkeit des Kunden in Bezug auf Informationen, die der Kunde vernünftigerweise verstehen sollte oder hätte verstehen müssen den Benutzer darüber zu informieren.

7.3. Der Kunde (einschließlich der im Namen des Kunden teilnehmenden Personen) kann den Nutzer in keiner Weise für Schäden an persönlichem Eigentum oder dessen Verlust haftbar machen.

Artikel 8 Bildmaterial

8.1. Der Kunde erklärt sich damit einverstanden, dass 1) Foto- und Filmaufnahmen des/der Kunden(s) während der Aktivitäten/Arrangements gemacht werden und 2) diese für Werbezwecke von der Dutch Surf Academy mit Sitz in ‘s-Gravenzande verwendet werden können. Wünscht der Auftraggeber dies nicht, muss dies vorab per E-Mail ausdrücklich angegeben werden.